ASW 20 von Ritzmann
Auslegung: Hangfräse mit Nasenantrieb, Verstärkte Flächen
Spw: ca. 3.8m
Antrieb: FES Torcman
Hugo (
ASH 26 von Tangent
Neuster Zuwachs bei Peter: ASH 26 von Tangent Spannweite 5m
Die ASH ist für den Handstart ausgelegt
Abfluggewicht 8.220g
Motor Peggy Pepper HK-3230 1050KV-6 Pol Getriebe Super Chief 5:1
Regler Master Basic 90 OPTO
Prop GM 22x14
Spinner GM Scale 45mm Welle 6mm
Antriebs-Akku 8S / 2x4S Hacker 3800mAh 20C
Empfänger-Akku 2x2S Hacker 2400mAh 20C
AkkuweicheEmcotec Dual Bat. DPSI micro mit Magnetschalter
pepe
Big Lisa
Big Lisa ( FMT Depron Modell vergrössert auf 220cm Spannweite)
Gewicht: 9.7 kg (wegen weit hinten liegendem Schwerpunkt)
Motor: RCGF 60ccm 2Takt mit Resonanzrohren
Bauweise: Balsaholz und Pappelsperrholz mit GFK überzogen
Projekt Start: 03.08.2020
Erstflug am : 12.09.2020
Hugo (
Nieuport N-28 C-1 Bébé
Wer kennt ihn nicht, den blau silberfarbenen Doppeldecker. Je ein Exemplar hängt im Flieger und Flab Museum Dübendorf und im Verkehrshaus Luzern. In der Schweizer Luftwaffe liebevoll Bébé genannt.
https://old.hermannkeist.ch/nieuport/nieuport-n-28-c-1-bebe.html
Uns Modellfliegern ist der Flieger als mehrfacher Gewinner des Weltmeistertitels in der F4C Klasse ein Begriff. Der amerikanische Proctor Bausatz im Massstab 1:4, als Basis dieses Erfolg Modells, ist wegweisend in Sachen Museums Scale, lasst jedes Modellbauerherz höherschlagen.
Etwas weiter geforscht, wird die Informationsdichte plötzlich spärlich.
Bergen F. Hardesty skizzierte den Flieger 1956 detailliert und vermasste die wesentlichen Teile in Zollmassen. 2008 erschien vom Autor Theodore Hamady im Schifferverlag eine umfassende Dokumentation von Americas first fighter.
DRUINE D.31
Kleiner Bericht eines kleinen Flugzeuges, von Peter Strebel
Dieses manntragende Leicht-Flugzeug, Spannweite 6m, wurde ca 1944/45 also kurz nach dem 2ten Weltkrieg von einem Franzosen, namens R. Druine, konstruiert und gebaut. Als Antrieb wurde ein 30PS Motörli eines VW verwendet.
Das Fluggerät wurde in verschiedenen Varianten vor allem in Frankreich, Deutschland und England gebaut, z.T. sogar in Kleinserien.
Jonker JS1 Revelation von Radim Horky M1:2 in der 9m Version
Dornier Merkur
Herbst 2019, ein Bauprojekt für den Winter 19/20 musste her. Peter WB57
Meine Vorstellung: Ein Motormodell, Elektro, Holzbau nach Bauplan, Spannweite max.2,5m, und optisch sollte das Modell auch noch etwas nicht alltägliches sein.
Im Planservice von FMT suchte ich nach einem den Vorstellungen entsprechenden Modell und wurde auch fündig. Ein Modell, Hochdecker mit E- Motor. Vermutlich waren es die roten Flügel mit der Immatrikulation CH 142, welche mir ins Auge gestochen sind. Diesen Bauplan bestellte ich, er war aber für ein Modell mit Spannweite 1.72m und M 1: 12, zu klein für mich. Folge dessen liess ich den Plan vergrössern auf M1:10 was eine Spw. von 2.06m ergab. Dies bedingt aber beim Bau einige Anpassungen, denn z.B. die Bohrung für das Steckungsrohr ist dann auf dem Plan nicht mehr 20mm sondern 24 mm, oder eine Aussparung für den Holm 6mm, ist auf dem vergrösserten Plan 7.2mm, …also aufpassen.
AS 202 Bravo Eigenbau
Daten des Originals |
Quelle |
Daten des Modells |
Massstab: | ca. 1:2.7 |
Spannweite: | ca. 3.6m |
Gewicht: | Ziel: unter 25Kg / Fertig: Leer 24.4Kg Getankt ca. 25.5 Kg |
Motor: | ROTO 170 4 Zylinder 4Takt Boxer |
Bauweise: | Pappelsperrholz und Balsaholz geglast |
Erstflug am 01.06.2020
Hugo (
Das bewegte Leben des Fieseler Fi 156 von Storchschmiede 1:3.5 mit Stahlrohrrumpf in Eigenregie.
Im November 2018 konnte ich bei Alfred Brenzing, Inhaber der Storchschmiede, meinen Bausatz Fieseler Fi 156 «Storch» abholen. Da der GFK-Rumpf nicht meinen Vorstellungen, eines im Original stoffbespannten Rumpfes entsprach, baute ich einen Stahlrohrrumpf in die bestehende GKF Frontpartie.
Es entwickelte sich schnell ein ansehnliches Modell, dessen Erstflug in der Elektrovariante des Fieseler Fi 156 im Frühjahr 2019 absolviert wurde. Bei einem weiteren Testflug brachte das sich aufschwingende Rudergestänge das Höhenruder in Flattern, welches sich aus den Scharnieren riss und zu Boden segelte. Ohne weitere Beschädigungen konnte ich das Modell mit nur einem Höhenruder landen. Kurz darauf hob auch die Morane 505 Version mit einem Moki 215 ab. Die austauschbare Frontpartie, lässt das Modell einmal als «langnasen» Fieseler Fi156 mit Elektroantrieb oder als Morane 505 mit Sternmotor, abheben. Die Flugeigenschaften beider Varianten machten richtig Laune. Steile Anflüge mit kurzen, Storch typische Landungen, gelingen mit etwas Übung.