Ursprung ist ein A4 Plan der Hochgerechnet wird
Vergleich klein und gross
Probeweise mal den Brandspant übertragen und ausschneiden
Es werden alle Spanten zusammengefügt abgezeichnet und auf das Holz geklebt
Zur Probe werden die ersten Spanten mal aufgebaut
Mal schauen ob der von A4 vergrösserte Plan passt
Primitiv Helling
Der vorderste Spant wird senkrecht fixiert
Die Höhe der Spanten wird festgelegt
Passt und passt doch nicht
Die Spanten müssen provisorisch miteinander verbunden werden
Schauen ob alles gerade ist
Pilotenkanzel Verstärkung
Holzbau ist einfach geil
Die Rippen werden ebenfalls abgezeichnet und ausgeschnitten
Rippen ausgeschnitten und einzelne verstärkt
Die Flügelrippen können erstmal auf die Seite gelegt werden
Rippen für das Seitenleitwerk
Erst mal provisorisch zusammenheften
Wenn alles passt kann beplankt werden
Innenleben
Die Ruderscharnieren werden später noch mit Kohlerovings verstärkt
Das Seitenruder wird nur teilbeplankt und dann bespannt
Passung kontrollieren
Abstandhalter anpassen und montieren
Zur Kontrolle Probemontieren
Zur Stabilität werden die ersten Beplankungen aufgeklebt
Die ersten Hilfsleisten können jetzt demontiert werden
Langsam kommt Form in die Bude
Mit dem Lot wird das Seitenleitwerk ausgerichtet
Mit dem Auge noch eine Kontrolle von vorne
Nein das ist kein Brotkorb
Das gibt ein Motordom für meinen Moki
Das ganze Gerüst wird beplankt
Eins nach dem Anderen...
...bis es so aussieht
Der Motordom von innen
Die ersten Glasgewebe sind laminiert
Weiter geht es mit dem Rumpf
Im hinteren Teil muss die Beplankung gewässert werden
Weitere Beplankung oben schon gespachtelt
Unten musste eingeschnitten werden wegen starker Rundungen
Die Seitenruder scharnieren werden mit CFK verstärkt
Der ausgehärtete Motordom kann jetzt eingeklebt werden
Der vorderste Spant soll später die Motorhaube fixieren
Befestigung vom Heckfahrwerk
Ausrichten vom Heckfahrwerk
Teile für das HFW
Der Gummipuffer nimmt die stärksten Schläge auf
Radgabel
hier fehlt noch die Radachse
Heckfahrwerk probemontiert
Die Bowdenzüge werden jetzt schon eingelegt und befestigt
Jetzt geht es ans Höhenleitwerk
Rippen sortieren und winklig ausrichten
Das Steckrohr wird auch gleich eingelegt
Dann kann beplankt werden
Hier ist die vordere Verdrehsicherung eingebaut
Die zweite Seite ist auch schon beplankt
Endleiste aus 3mm Balsaholz
Rippen eingepasst
Randbogen aus Vollmaterial
Die Nasenleiste am trocknen
Hier fehlen noch die Aufleimer
Das Höhenruder wurde mittig getrennt
Nun kann die Steckung eingebaut werden
Die beiden Flügelstummel müssen am Rumpf angepasst werden
Schleifen und schleifen bis es fast nahtlos passt
Jetzt können beide Flügel an den Rumpf geklebt werden
Die beiden Stummel sind an der vorbereiteten Trennstelle getrennt
Die Scharnieren sind für den Einbau bereit
Scharnieren eingeklebt
Die innere Lagerung
Die Rundung für die Hohlkehle wird mit Balsastreifen aufgebaut
Schleifen bis genügend Ausschlag vorhanden ist
Dieser Ausschlag sollte reichen
Immer wieder zusammen stecken für eine Kontrolle
Hier kommt später noch ein Flächenanschluss hin
Die ersten Bowdenzüge werden schon angepasst und eingeklebt
Höhen und Seitenruder provisorisch angelenkt
Der Sitz vom Höhenruder muss nochmals korrigiert werden
Unkonventionell ist die Anordnung der Höhenrudersevos
Die Servos sind von der Kabine her gut zugänglich
Das Seitenruderservo ist auch schon eingebaut
Die Bowdenzüge können jetzt defenitiv befestigt werden
Und weiter geht es mit der Beplankung
Diese obere Formgebung ist noch ein Knackpunkt
Mit zugeschliffenen Balsastreifen bekommt man die Form hin
Da hilft noch schleifen und Spachteln
Kurvenlineal in Aktion
So sollte es in Etwa aussehen
Vor dem Beplanken noch ein Kotschutz montieren
Jetzt kann weiter beplankt werden
Das Klebeband hält das Balsa während dem Trocknen
Die Beplankung muss immer angepasst werden
Die letzte Beplankung vom Rumpf
Spachteln und dann grob verschleifen
Zur eigenen Befriedigung mal wieder zusammenstecken
Und das ganze wieder von hinten
Der Prop ist unterdessen auch angekommen
Der Hintere Teil muss für die Blechimitation abgeklebt werden
Es muss alles dicht sein damit kein Harz unter das Klebeband läuft
Wenn die erste Lage einigermassen ausgehärtet ist können weitere Lagen auflaminiert werden
Das ganze darf ruhig ein paar Dellen haben
Nach dem aushärten wird das Teil vom Rumpf gelöst
Die Ränder werden grob beschnitten
Zur Kontrolle wird eine schicht Spritzspachtel mit dem Pinsel aufgetragen
Das GFK Teil wird an den Rumpf angepasst
Die Kühlklappen sind schon angezeichnet
Auch hier wird mit Klebeband abgeklebt
Drei Lagen GFK und CFK bringen Steifigkeit
Dasselbe auf der linken Seite die Folie macht eine fast porenfreie Oberfläche
Jetzt wird an der Haube weiter gearbeitet
Am Rumpf sind noch Unebenheiten aus zu gleichen
Auch hier müssen noch Spachtelarbeiten gemacht werden
Der Rumpf kann jetzt mit 49g Glasgewebe überzogen werden
Hier braucht es besondere Festigkeit
In dieser Region ist das Gewebe doppelt aufgetragen
Der Rumpfunterteil ist laminiert
Weiter geht es mit dem Rumpfoberteil
Während dem das Laminat aushärtet, können die CFK Verstärkungen an den Leitwerken aufgebracht werden
Die Rovings sind auch mit verdünntem Harz auflaminiert
Auf das Ruder kommt zur Glättung eine Folie
So sieht es aus nach der Entfernung der Folie
Und das Passiert wenn man die Folie mit der bedruckten Seite auflegt
Und noch ein Blick ins Innere vorne...
...und hinten
Zwischendurch mal schauen wie die Motorhaube ausschauen muss
Form von oben
Form von der Seite
Als Nächstes wird wieder abgeklebt
Rad Anformung aus Balsaholz
Alles nochmal mit Glas überziehen
Vorbereitung der Rippen für das Flächenmittelstück
Die Rippen werden im Block für die Holme angepasst
Das Fahrwerk muss ein bisschen nach vorne geschoben werden
Nasenleiste ausgesägt
Alle Rippen bereit für die Montage
Rippen ausrichten und heften
Steckrohre einpassen
Rippen gut verkleben
Eine Beplakung montieren damit sich nichts mehr verschieben kann
Eine zweite Beplankung wird motiert
jetzt werden die Rohrhülsen eingeklebt
Auffüttern der Rohrhülsen
Oberteil fertig beplanken
Radschacht anformung aus Styrodur
Styrodur in Form schleifen
Die Profil Nulllinie wird angezeichnet
Der Rumpf wird sorgfältig aufgelegt...
... und langsam an die Fläche angepasst
Zur Kontrolle alles montieren
Winkelkontrolle Flügel HLW
Schon fast ein Flieger
Hier kommt der Flügel hin
Frei machen für die Räder
Auffütterung auf der Unterseite
Die Holmstege müssen zur Verstärkung noch mit GFK überzogen werden
Hier muss auch noch verstärkt werden
Radschächte einpassen
Die Rippen bei den Fahrwrksaufnahmen werden aufgedoppelt
Kohleverstärkung bei den Landeklappen
Die Fahrwerke werden nur eingepasst aber noch nicht verklebt
Alles wird nochmals mit GFK überzogen
Das schwarze Papierrohr ist eine Kabeldurchführung
Vorbereitung der Flächensicherungen
Und nochmals Verstärkungen eingeklebt
Nach der Passkontrolle wird nochmals alles geglast
Erst jetzt werden die Fahrwerksschächte eingeklebt
Die vorbereitete untere Beplankung
Kontrolle ob alles drin und dran ist
Hier sind die Kohlerovings schon eingelegt jetzt kann beplankt werden
Die schon verschliffene Beplankung ist aufgeklebt
Nach dem Trocknen der Beplankung werden die Landeklappen ausgeschnitten
Die Scharnieren werden aus Bowdenzugrohren gemacht
Die weissen Rohrstücke werden an die Beplankung der Fläche geheftet
Die roten Rohrstücke sind an die Klappen geheftet
Alles wird noch mit GFK überzogen
Zwei Gewebelagen 49g am auflaminieren
Die Klappen werden während dem Aushärten beschwert damit sie gerade bleiben
Maximalausschlag der Klappen
Servo Öffnung mit vorbereiteten Deckeln
Klappenservo eingebaut
Ruderhörner und Verstärkung der Klappen
Ruderanlenkung
Der bestellte Pilot ist eine Nummer zu klein
Na dann halt im nächsten Flieger
Die Resten müssen mal aufgebraucht werden
Die Klappen haben sich beim Verstärkung einkleben verzogen und müssen gerichtet werden
Jetzt kommen die Aussenflügel dran
Die Anschlussrippe wird verstärkt
Die ersten Rippen sind angepasst
Alles ausrichten und anpassen
Das hält schon mal fürs erste zusammen
Wenn möglich immer paralell arbeiten damit beide Flügel gleich werden
Ungewohnte Flügelform
M4 Schraube als Flügelsicherung
Hilfsnasenleiste montiert
Randbogen angepasst
Holmstege einbauen
Die beiden Aussenflügel werden für die Beplankung plan geschliffen
Der Querrudersteg ist eingebaut
Die Steckrohrhülsen werden vor dem beplanken noch mit GFK verstärkt
Die Aussenflügel sind bereit für die untere Beplankung
Vor der Beplankung kommen noch CFK Rovings zum Einsatz
Die erste Seite ist fixiert und am trocknen
Jetzt gibt es eine Trocknungspause
Beplankung Grob verschliffen und an Mittelteil angepasst
Jetzt muss man gut überlegen was noch in den Flügel eingebaut werden muss
Die Querruder mit Versteifung
Die Leiste sichert das Querruder vor verzug
Beplankung geschäftet und in Form gezogen
Jetzt muss der Flügel sauber unterstützt sein ...
...damit es beim Beplanken kein Verzug gibt
Mit der oberen Beplankung ist der Flügel verwindunsfest
Weiter geht es zuerst mit den äusseren Klappen
Klappen anscharniert und Verstärkungen eingebaut
Servos für die Klappen und Querruder vorbereiten
Diese vier Klappen sollten einigermassen synchron laufen
Querruder ausgetrennt
Hohlkehle vorbereitet
Querruder Provisorisch angelenkt um den Ausschlag zu testen
Beim Original sind hier Landescheinwerfer eingebaut
Der Flügel ist bereit zum laminieren
Das Glasgewebe ist aufgelegt
Das Mittelteil ist auch wieder Doppelt mit 49g Glasgewebe belegt
Zusammengesteckt ist der Bastelraum ausgefüllt
Der Mittelteil ist jetzt mit dem Rumpf fest verbunden
Flügelanformung von unten
Das Loch ist verschlossen und gespachtelt
Jetzt werden die oberen Anformungen nass angepasst
Hier ist alles rund und muss darum gespachtelt werden
auch auf der anderen Seite stückeln, spachteln und schleifen
Anformungen verschliffen
Alles wird mit Glas überzogen
Das Glas wird im noch nicht ganz ausgehärteten Zustand geschnitten
Die Abdeckung vom Flügelspalt aus halbierter Dichtschnur
Die Dichtschnur ist 4x mit 49g Glas belegt