1949 Erstflug des Originals
Im August 1964 auf ca. 4000 M.ü.M. Anflug auf den Piz Kesch im Engadin
Alle Rumpfspanten
Vordere Rumpfspanten
Papierene Profilschablonen
Plan Aussenflügel
Plan Innenflügel
Rumpfspanten auf Pappel- u. Birkensperrholz geklebt
Alle Rumpfspanten sind ausgedremelt
Jede Menge Abfall
Simple Rumpfhelling
Spanten und erste Längsstringer auf ein 10 mm Alurohr aufgefädelt
Erste Verleimungen
Spanten und Stringer provisorisch fixiert
Verleimungen
Weitere Leimungen
Leimen, leimen...
Kufe aus Eschenholzklotz ausgesägt
Letzte Stringer in unterer vorderer Rupfhälfte eingeleimt
Auch die hinteren unteren Stringer sind verleimt
Anpassungen der Kufe
Kufe ist eingepasst
Verleimte Kufe von hinten links
Verleimte Kufe von vorne
Rumpftrennstelle hinter dem Flügel aus Birkensperrholz
Trennstelle mit Abstandklötzen wegen der Beplankung
Fertig verpasste Trennstelle
Letzte Kontrolle und kleine Anpassungen vor dem Beplanken mit 3 mm Balsa
Gerüst des Hecksporns
Anpassen des Hecksporngerüstes
Bereit für Beplankung des Rumpfhinterteils mit 2 mm Balsa
Fahrwerkteile
Anpassen der Radbremse
Nach Entfernung des senkrechten Hilfsteges kann die Bremse montiert werden
Noch zwei Halbrippen beidseitig eingepasst für bessere Krafteinleitung des Radkastens
Jetzt passt alles für die Beplankung
Knappe 250 Gramm für das ganze Fahrwerk mit 150 mm Rad
Erste hintere untere 2 mm Beplankung
Weiter gehts mit der 2 mm Bepalkung
Hier sieht man das zentrale Hilfs-Alurohr
Trinkhalme für die Kabel der Höhenruderservos
Weiter gehts mit dem Beplanken
Erste 3 mm Balsabeplankung vorne unten
Spannungsfrei gewässerte 3 mm Beplankung
Auch hinten kanns weitergehen
Noch sind die Beplankungsstösse sichtbar
Die zweite 3 mm Beplankung ist verleimt
Dritte 3 mm Beplankung ist gewässert und angepasst
Grob verschliffen und etwas gespachtelt
Zwischendurch gehts hinten weiterDSC00622
Weiter gehts mit Beplanken des nun auf der Helling gedrehten Rumpfes
Jetzt trockene, obere Nasen-Beplankung ist auch verleimt
Die 3 mm Beplankung musste fast überall gewässert werden
Aufbau der Seitenflosse mit Abachi-Verstärkungen der Steckung
Noch weitere Hilfshome sind eingebaut
Jetzt ist die Flosse bereit für die 2 mm Beplankung
Verstärkungen für die Scharniere
Erste Beplankungen der SR-Flosse
HR-Steckung ausmessen
Das wird definitiv kein Boot
Stark gewässerte Beplankung des Rumpf-Flossenübergangs
Verleimen der Seitenflossen-Nasenleiste
Zwischendurch ist auch der Nasenklotz montiert und grob verschliffen
Wie das Original auch eine markannte Nase!
Ganz grob verschliffene Nasenleiste der Seitenflosse
Alles schön rundlich!
Altbewährte Helling für Höhen- u. Seitensteuer
Konstruktion der Endleisten der Höhenruder u. des Seitenruders aus Balsa-CFK-Sandwich
Bewährter Aufbau der Höhensteuer
Endkante aus CFK-verstärktem Balsa-Sandwich
Vorarbeiten für die 1.5 mm Balsabeplankung
Erste Beplankungen sind verleimt
Alle Beplankungen sind aufgebracht
Aufbau der Hohlkehlen nach Abtrennen der Ruder und Verkasten der Flosse und Ruder
Aufbau des Seitenruders wie gehabt
Das Ruder kann beliebig auf der Helling gedreht werden
Leitwerk von vorne links gesehen
Leitwerk von hinten rechts gesehen
Leitwerk von hinten
Leitwerk von rechts
Schacht für linkes HR-Servo
Schacht für rechtes HR-Servo
In Scheiben geschnittener Styrokern für Aussenflügelrippen-Schablonen
Aufbau der Sandwichholm-Gurte Balsa-Kohle der Innenflügel
Untere Holmgurte, Hilfsholme, Verstärkungen Rumpfauflage, Balsa-Kohle Sandwichendleisten und Rippenstege in gewässerte untere Beplankung gelegt
Alles fix verleimt
Rippen mit unterer Beplankung verleimt
Wurzelrippen mit V-Stellung mit unterer Beplankung verleimt
Obere Holm-und Hilfsholmgurte mit Rippen verleimt
Verleimte Konstruktion der vorderen Flügel-Rumpfverbindung im Rohbau
Eckverstärkungen eingeleimt
Aufbau der Balsa-Kohle-Sandwichholmgurte der Aussenflügel
Holmgurte in der Presse
Hobeln und zuschleifen der Holmgurte
Holmgurte, Hilfsholme, Balse-Kohle-Sandwich-Endleiste u. Rippenstege in unterer gewässerten 3 mm Beplankung eingepasst
Alles verleimt
Rippen sind auch verleimt
Rippen mit 2.5 m-Latte abgezogen
Maximaler Fehler weniger als 0.5 mm bei den Rippen, Hurra!
Verleimen der Aussenflügel-Wurzelrippen mit korrekter V-Stellung zu Innenflügel
Das hält bombenfest
Einpassen der Steckungsrohre am Innenflügel
Dank der Distanzklötzchen können die noch einteiligen Steckrohre später getrennt werden
Einpassen der äusseren Flügelsteckung am Innenflügel
Steckrohrverkastungen und Holmstege am Innenflügel
Rohbauteile der Drehbremsklappen mit ihren Klappenkästen, oben u. unten voll ausgefahren
Bremsklappen halb ausgefahren
Bremsklappen eingefahren
Klappenkästen und Bremsklappen eingepasst und verleimt
Vordere rumpfseitige Flügel-Rumpfbefestigung
Sandwich-Trägerplatte aus Pappel-u. Flugzeugsperrholz
Auch die Verbindungsstege sind aus Pappel- u. Flugzeugsperrholz in Sandwichbauweise
Gut gepresst ist halb verleimt
Die letzten Rumpfbeplankungen sind verleimt
Aussparungen für die Klappenkästen
Aufbringen der oberen gewässerten 3 mm-Beplankung am Aussenflügel
Aufbringen der Nasenleisten am Aussenflügel
Verleimung mit verdicktem Epoxy
Einmessen u. verbohren der vorderen Flügel-Rumpfverbindung
Auch die hintere Flügel-Rumpfverbindung kann nun verbohrt werden
Nasenleiste mal grob zuhobeln
Nasenleisten und Rippenstege an den Innenflügeln sind mit verdicktem Epoxy angebracht
Jede Menge Kleinarbeiten, hier die Dreikant-Verstärkungen Endleiste-Rippen an den Innenflügeln
Die letzten 80 Eckverstärkungen Rippen-Endleiste sind verleimt
Rohe Eckverstärker
Mal schon grob verputzt
Alle total 104 Eckversärker sind verschliffen
Provisorische 1. Montage für Ausmessarbeiten
Ein gewaltiges Ding!
Das bremst bestimmt!!
Kontrolle der 0.5 °- Schränkung
Kontrolle der Schränkung Flügelmitte 0.25°
Steckung mit verdicktem Harz anpassen
Schnurgerade Nasenleiste abziehen
Bremsklappen unten mit Servicedeckel
Bremsklappen oben
BK unten halb ausgefahren
BK oben ganz ausgefahren
BK unten ganz ausgefahren
Erste 2 Fasen der Nasenleiste li-re stimmen aussen noch nicht ganz
Bei der Wurzelrippe stimmen die Fasen
Fasen 3 u. 4 stimmen nun auch aussen
Fasen 5, 6, 7 u. 8 passen, Feinrundung wird mit dem Endschliff des Fügels gemacht
Auch die Randbogen sind grob verschliffen
Auch hier erfolgt der Feinschliff während des Endschliffes
Querruder abgetrennt
QR und QR-Holm verkasten
QR-Spaltfahne musste verlängert werden
Dreikantleisten für QR-Nase und Spaltfahne
Verschliffene Hohlkehlen mit GFK verstärkt
Alle Balsa-Oberflächen werden geglast
Mit verdünntem Epoxy wird das 25g Gewebe auflaminiert
Die Rippenfelder werden ausgeschnitten
Die Balsa-Oberflächen entsprechen etwa einer Abachi-Härte
Dreh-Frästeile von HR-, SR- und QR-Scharnieren, Buchsen Flügelbefestigung
Anlenkteile der Bremsklappen
Antriebshebel aus GFK für QR, SR und HR
490g herausgetrennte Kreuze von 25 Rumpfspanten nach dem Glasen der hinteren und vorderen Rumpfhälften
Ungewollte Baupause!
Rohbau der Besatzung, 55 cm und 58 cm gross
Damenhände aus Balsa
Balsahände des PIC
Die Besatzung mal grob verschliffen
Er ist noch a bisserl schief
Auch die Dame braucht noch eine Schönheitsoperation
Das Paar von von rechts
Besatzung von links
Alles ist mit Parkettlack gehärtet
Alle Teile sind überschliffen
Teile für das Cockpit
Einpassen des Cockpits von links gesehen
Cockpit von rechts gesehen
Verleimen der Cockpitteile
Cockpit von hinten links gesehen
Cockpit von hinten rechts gesehen
Das ganze Cockpit inklusive der Besatzung kann nach Lösen von drei M3-Schrauben ausgebaut werden
Die Schuhe der Besatzung
Erste Sitzprobe der Besatzung
Besatzung von vorne
Besatzung von vorne links
Aufbau Übergang Haube-Flügel
Anpassen der Übergangsteile 2 und 3
Nun ist alles verleimt
Vorderer Rumpf-Flügelübergang geglast und grob verschliffen
Hinterer Rumpf-Flügelübergang im Aufbau
Hinterer Rumpf-Flügelübergang geglast und grob verschliffen
Aufbau Capot-Rahmen
Material 2,6,8 und 10 mm Birkensperrholz
Wer sieht die Fehlerkorrektur
Aufbau der Frontscheibe
Anpassen des Frontscheiben-Rahmens am Capot
Es lebe die HH-Folie Nr. 11!
Noch ist alles etwas massiv!
Schon mal grob verschliffen
Da muss noch viel angepasst werden!
Es bessert langsam!
Das Ganze wird immer leichter!
Auch der Frontscheiben-Rahmen nimmt Gestalt an!
Die Dichtlippe ist verleimt
Die Besatzung ist in der Höhe angepasst!
Die Capotecken sind innen und aussen CFK- verstärkt
Jetzt passt es!
Grundform der Capotverglasung aus 5 mm Sperrholz
Alles ist massiv verleimt
Das Gerüst mit Styrofoam ausgefüllt und grob verschliffen
Die Urform hat ringsum etwas Übermass
Schleifen, schleifen!
Jede Menge Schleifstaub!
Die Form ist mit 3 Lagen 120 Gramm-Glasgewebe überzogen
Das gibt wieder Schleifarbeit!
Gespachtelt und geschliffen!
Die Urform ist auf das auf das Lochblech montiert
Bereit zum Vacuumieren!
Eigenbau- Vacuum-Anlage
Temperatur-Ckeck
Fast gelungen
Verglasung auf Rahmen anpassen
Die Frontscheibe musste wie beim Original getrennt werden
Klinke Marke Eigenbau
Klinke von hinten
Klinke eingebaut von vorne
Die eingebaute Klinke ist demontierbar und mit einer Schraube gesichert
Die Auslösestange führt auf direktem Weg zum Servo
Nach dem Einmessen der EWD konnten die letzten Bohrungen gemacht werden
Die beiden HR-Streben aus dünnwandigen Kohlerohren, Balsa-Endfahnen und Alu-Winkeln
HR-Strebe rechts
Untere Befestigung der linken HR-Strebe
Fixierung der HR-Flossen
Der Akku-Kasten kann nach Entfernen der 2 schwarzen Schrauben ausgebaut werden
Der Akku-Kasten ist weit vorne eingebaut
Nach Lösen einer Schraube können die Akkus ohne Evakuierung der Besatzung ein- ausgebaut werden
Fester Teil des Instrumenten-Brettes
Die Instrumenten-Tafel kann zum Akku-Service leicht demontiert werden
Die Instrumenten-Bretter sind im Rohbau fertig
Mit Paketband geschützte Pressform für den Hecksporn
4- 6 Lagen Kohlengewebe in der Presse
Ausgeformter Rohling des Heckspornes
Grob verputzter Hecksporn mit Sicherungssteg für die SR-Achse
Des passt doch
Giessform für das Nasenblei
Die Giessform ist mit Alu-Folie ausgekleidet
Altblei noch vom privaten Schiess-Stand meines Vaters
Diese ehemalige Saucenkelle leistet seit über 50 Jahren immer noch gute Dienste, aber nicht mehr in der Küche
2,5 Kilo Blei am Erkalten
Der Rohling wiegt genau 2480 Gramm
Die Holzform ist nur leicht angekohlt
Plangefräst und mit Befestigungsbohrungen versehen wiegt das gute Stück noch wie vorgesehen 2030 Gramm
M5-Gewindeeinsätze für die Trimmblei-Befestigung im Rumpfspant No. 1
Damit das SR-Sevo keinen Radial-Kräften durch die Spannung der Antriebs-Seile ausgesetzt ist wird ein Umlenkhebel verwendet
Antriebseinheit des Seitenruders knapp hinter der Rumpftrennstelle. Die Verbindung Servo-Umlenkhebel fehlt noch
Rumpfaustritte der SR-Steuerseile ca. 10 cm vor dem Ruderhorn
Das Klinken-Servos und die Akku-Weiche unter dem Kabinenboden sind möglicht weit vorne platziert
Seitenruder-Pedale von hinten
SR-Pedale von links
Einzelteile der SR-Pedalverstellung
Ganze Mechanik der SR-Pedale
Faltenbalg vom hinteren Steuerknüppel
Faltenbalg des vorderen Steuerknüppels
Hinterer Steuerknüppel
Einzelteile des vorderen Steuerknüppels
Trennbarer Griff des vorderen Steuerknüppels
Abgelängte, konfektionierte und ausbaubare SR-Steuerseile
Höhenruder-Trimmrad
Einzelteile der HR-Trimmung
Eingepasste HR-Trimmung an der rechten Bordwand
Nach Lösen der Trimmrad-Schraube kann die ganze Mechanik ausgebaut werden
Bremsklappengriff von links
Bremsklappengriff von rechts
Einzelteile des BK-Hebels
Demontierbarer BK-Hebel eingepasst
BK-Hebel an der linken Bordwand probemontiert
Klinken-Griff am Instrumentenbrett
Frästeil der Capot-Verriegelung
Die Capotverriegelung ist eingepasst
Die Capotverriegelung ist am oberen Haubenrand montiert
Capotverriegelung von rechts
Echtes Präzisionsteil!
Drehteil Venturirohr aus Alu
Venturirohr von vorne
Venturirohr von hinten
Venturirohr lackiert und demontierbar eingepasst
Ein gewaltiges Rohr!
Fertiges Instrumentenbrett
Sicht auf die Instrumente vom hinteren Sitz
So siehts der PIC
Trimmrad mit Anzeige
Bremsklappenhebel
Schablonen für die Kopfbedeckungen der Besatzung
Anpassen und abstecken
Das fertige Cap ist handgenäht
Auch sein Sonnenschutz wurde handgenäht
Das Combi der Dame wird mit der Maschine genäht
Bereit für das Einkleiden
Auch das Combi des PIC wird mit der Maschine genäht
Auch der PIC hat jetzt seinen fertigen Anzug
Passt doch nicht schlecht!
Auch ihm ist es wohl im Anzug!
Die handgenähten Fallschirme
Schönes Gurtzeug!
Auch sein Fallschirm passt!
Ein schönes Paar mit Frisuren der 70-Jahre (Beatles!)
Der hintere Steuerknüppel mit Faltenbalg
Seiten- Ruderpedalerie mit Verstellmechanik
Das Cockpit ist bereit für die Besatzung
Die Oldtimer-Sitzgurtensets sind handgenäht und funktionstüchtig!
Sitzprobe und angeschnallt
Cockpit mit Besatzung von hinten links
Besatzung von vorne links
Besatzung von vorne
Die Besatzung von vorne rechts
Die Besatzung von hinten rechts
Warten auf den Erstflug (dauert noch!!)
Blick ins Cockpit von hinten links
Blick ins Cockpit von hinten rechts
Ihr Blick is a bisserl skeptisch!
Auch diese modische Sonnenbrille ist handgefertigt
Auch seine Fliegerbrille ist handgefertigt
Das geschlossene Schiebefenster Marke Eigenbau
Schiebefenster halb geöffnet
Ganz geöffnetes Schiebefenster für Zugang zur Haubenverriegelung
Sicht auf die Haubenverriegelung durch das geöffnete Schiebefenster
Haubenverriegelung von innen gesehen
Das 62 cm hohe Seitenruder wurde als 1. mit Oratex Cup gelb bespannt
Für die Pyjamas dieser Teile wurden fast 16 lm 60 cm breites Oratex verarbeitet
Wegen der grossen Flügeltiefe der Innenflügel musste die Bespannung 4-teilig ausgeführt werden
Linker u. rechter Bremsklappensatz einbaubereit
Bremsklappen halb ausgefahren
Bei 15° C Lufttemperatur ist der Rumpfvorderteil Piper Cup gelb lackiert
Auch die hintere Rumpfhälfte ist lackiert
Antrocknen in der milden Abendsonne
Aushärten über Nacht, 0,6 dl Farbe wurden verbraucht
Vorrichtung zum Auswiegen
Auswiegen für den vordersten Schwerpunkt bei 33 % mittlere Flächentiefe
Der hinterste SP liegt bei 39 % mittlerer Flächentiefe
Ansteuerung des Seitenruders
Der vordere Kufenbeschlag
Klinken-Antrieb mit 35 Kg-Servo
Klinke von aussen
Einbau Akku-Weiche und Magnetschalter, alles unter Putz
Sockel für den Magnetschalter
Decal des Magnetschalters auf dem Kofferraumdeckel
Auch das muss heute sein!
Das Haus ist (fast) voll!
Nur marginale Änderungen der Einbauten waren nötig!
Abspann-Sicherung für eine Notbremsung im heutigen Strassenverkehr
Viel Platz hat's nicht mehr!
Auch hier ist's eng!
Das erste mal an der Frühlingssonne
23,65 Kg Lebendgewicht sind flugbereit
Hoffentlich fliegt's wie's aussieht!
Auch die letzten Einstellungen und Funktionstests sind gemacht
Auch eine Schokoladenseite
Ein markantes Venturirohr
Sie warten auf die Startfreigabe vom Bundesrat
Hoffentlich geht's nach 2 Jahren Bauzeit (mit Unterbrüchen) endlich los!
Die Schale der Flügelstütze ist direkt auf dem mit Folie gechützten rechten Flügel laminiert
Die Restenverwertung ergab aus Glasgewebe verschiedener Stärken ein 13-lagiges Laminat
Ein doppelter Verschluss hinten
Doppelt hält besser!
Eine Schaumstoffpolsterung schützt die Flügeloberfläche
Das Rad ist Teil eines Stützrades von einem Kinderfahrrad
Auch der Heckkuller ist aus dem Resten-Fundus gemacht
Jetzt rollen die 23740 g fast wie von selbst!